Jeder, der durch die Liste der Bücher von
Philip K. Dick bei Amazon (oder sonstwo) blättert, kennt es: Die vielen zunächst
erst mal „merkwürdigen“ Einzelveröffentlichungen von Kurzgeschichten, die meist
bei bzw. über CreateSpace publiziert sind.
Die eigentliche Ursache für die Masse dieser Publikationen liegt in den 80er Jahren. Dick, sein Agent, Verleger oder Nachlassverwalter haben es versäumt, die frühen Kurzgeschichten ordnungsgemäss für ein Copyright neu registrieren zu lassen. Die Regelung seinerzeit verlangte es, das Copyright nach 28 Jahren zu verlängern. Das ist für knapp 30 Kurzgeschichten zwar passiert, aber nicht korrekt, es gab sehr viele offenbar fehlerhafte Angaben. Man kann dies bei Michael Fisher bei den PhilipKDickFans nachlesen oder bei SFFaudio, wo Jesse Willis etwas expliziter bei seinen Vermutungen bezüglich der fehlerhaften Registrierungen ist.
Die eigentliche Ursache für die Masse dieser Publikationen liegt in den 80er Jahren. Dick, sein Agent, Verleger oder Nachlassverwalter haben es versäumt, die frühen Kurzgeschichten ordnungsgemäss für ein Copyright neu registrieren zu lassen. Die Regelung seinerzeit verlangte es, das Copyright nach 28 Jahren zu verlängern. Das ist für knapp 30 Kurzgeschichten zwar passiert, aber nicht korrekt, es gab sehr viele offenbar fehlerhafte Angaben. Man kann dies bei Michael Fisher bei den PhilipKDickFans nachlesen oder bei SFFaudio, wo Jesse Willis etwas expliziter bei seinen Vermutungen bezüglich der fehlerhaften Registrierungen ist.
Adjustment Team, auf Deutsch Umstellungsteam, gab.
Der amerikanische Produzent George Nolfi hatte die Geschichte aufwändig unter
dem Titel The Adjustment Bureau, auf Deutsch heisst der (hierzulande leider recht erfolglose) Film Der Plan, u. a. mit Matt Damon verfilmt. Dafür hat er an die im
Philip K. Dick Trust organisierten Erben, seine drei Kinder,
erhebliche Zahlungen geleistet. Die Produktionsgesellschaft hat gegen Ende der
Produktion weitere Zahlungen an den Trust verweigert, weil der offenbar gar
kein gültiges Copyright besass. Der Trust musste schliesslich seine Klagen
fallenlassen und die prekäre Copyright-Situation war öffentlich.