Fortean Times 258 vom Februar 2010: The World's Weirdest News Stories
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Sonst wird eher Dicks Fehlverhalten gegenüber Thomas M. Disch diskutiert, auch wenn die Briefe wohl keine Auswirkungen hatten. In Dischs letztem Roman, The Word of God, der kurz nach seinem tragischen Tod herausgekommen ist, taucht auch sehr prominent Philip K. Dick als Figur auf – er befindet sich in der Hölle. Und so ist der Roman auch ein Stück recursive literature. Publiziert ist das Buch 2008 beim Kleinverlag Tachyon, dort hat später auch Anne Dicks The Search for Philip K. Dick einen Platz gefunden.
Nachlesen lassen sich die Briefe bzw. die veröffentlichten FBI-Akten im Internet an vielen Stellen, der Artikel aus der Fortean Times selbst ebenfalls.
In der Fortean Times gab es bereits in der Ausgabe vom August 2002 (# 161) einen allgemeinen Artikel über Philip K. Dick.
In einem älteren Blogeintrag wird auf einen Artikel in der Steamshovel Press hingewiesen – auch hier geht es um Verschwörungstheorien aller Art, aber in dem Artikel geht es um die Pink Beam Erlebnisse. Und auch Tessa Dick taucht in einigen Büchern von Autoren des Genres auf, speziell bei Andrew Colvin.
Wenn man das Interview mit Maer Wilson im aktuellen PKD Otaku (#34) liest, kann man vielleicht Dicks Äusserungen – auch gegenüber dem FBI – besser verstehen. Wilson beschreibt sehr schön Dicks Spiel mit der Realität, sein Ausprobieren von verschiedenen möglichen Wahrheiten; das FBI ist aber sicher der falsche Addressat für diese Art von Denkspielen.
In der Fortean Times gab es bereits in der Ausgabe vom August 2002 (# 161) einen allgemeinen Artikel über Philip K. Dick.
In einem älteren Blogeintrag wird auf einen Artikel in der Steamshovel Press hingewiesen – auch hier geht es um Verschwörungstheorien aller Art, aber in dem Artikel geht es um die Pink Beam Erlebnisse. Und auch Tessa Dick taucht in einigen Büchern von Autoren des Genres auf, speziell bei Andrew Colvin.
Wenn man das Interview mit Maer Wilson im aktuellen PKD Otaku (#34) liest, kann man vielleicht Dicks Äusserungen – auch gegenüber dem FBI – besser verstehen. Wilson beschreibt sehr schön Dicks Spiel mit der Realität, sein Ausprobieren von verschiedenen möglichen Wahrheiten; das FBI ist aber sicher der falsche Addressat für diese Art von Denkspielen.
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