Neue deutsche Bücher von und über Philip K. Dick, darum geht es ja in diesem Blog hauptsächlich, sind selten. Daher sind die drei Ausgaben der 3. Staffel bei Fischer, das vorläufige Ende der Serie, ein wichtiger Neuzugang in der Sammlung. Das Highlight des Jahres ist aber sicher der Appendix Dick von Tommi Brem. Ich bin immer noch sehr begeistert ein solches Buch aus Deutschland zu sehen.
Zwar nicht neu, aber doch erst in diesem Jahr entdeckt, sind die beiden Auszüge im Handbuch der literarischen Hochkomik bei Haffmans. Ein Hinweis darauf, dass noch anderes auf Entdeckung wartet.
Ein Höhepunkt des Jahres war aber auch der Erwerb von Mutant 9 (1966), eines der seltenen Fanzines, das einen Text von Dick enthält, hier ein Brief zu einer Kontroverse um Das Orakel vom Berge. Vorher war Mutant 9 ein weisser Wal, von dem es nur undeutliche Sichtungen gab und wenig Hoffnung ein Exemplar in die Sammlung aufzunehmen.
Verlässt man den deutschen Sprachraum, so ist die erste Veröffentlichung auf Ukrainisch erwähnenswert, die Übersetzung in die 35. Sprache. Zwar nicht neu, aber auch erst in diesem Jahr entdeckt, ist die erste Veröffentlichung von Dick im Russischen in Ogonek 16 (1958), die weihnachtliche Kurzgeschichte Der Bunker.
In meiner Sammlung gab es ein paar kleinere Fortschritte bei Ace, bei dem Verlag bin ich aber noch weit davon entfernt, vollständig zu sein. Viel ist bei Gollancz dazugekommen und auch bei Penguin, das ich mit seinen schönen Covern dieses Jahr eigentlich erst entdeckt habe. Die britischen Ausgaben machen viel Freude.
Erwähnenswert sind auch ein paar sehr schöne Einzelstücke, herausgreifen möchte ich VALIS von Kerosina (wirklich ein Schnäppchen) und Do Androids Dream of Electric Sheep? von Fabbri (das ich auch seitdem nicht wieder gesehen habe).
Es war also ein gutes Jahr für die Sammlung. In der Hoffnung, dass es im nächsten Jahr genauso wird, wünsche ich allen Lesern & Sammlern viel Erfolg mit ihrer Sammlung und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Zwar nicht neu, aber doch erst in diesem Jahr entdeckt, sind die beiden Auszüge im Handbuch der literarischen Hochkomik bei Haffmans. Ein Hinweis darauf, dass noch anderes auf Entdeckung wartet.
Ein Höhepunkt des Jahres war aber auch der Erwerb von Mutant 9 (1966), eines der seltenen Fanzines, das einen Text von Dick enthält, hier ein Brief zu einer Kontroverse um Das Orakel vom Berge. Vorher war Mutant 9 ein weisser Wal, von dem es nur undeutliche Sichtungen gab und wenig Hoffnung ein Exemplar in die Sammlung aufzunehmen.
Verlässt man den deutschen Sprachraum, so ist die erste Veröffentlichung auf Ukrainisch erwähnenswert, die Übersetzung in die 35. Sprache. Zwar nicht neu, aber auch erst in diesem Jahr entdeckt, ist die erste Veröffentlichung von Dick im Russischen in Ogonek 16 (1958), die weihnachtliche Kurzgeschichte Der Bunker.
In meiner Sammlung gab es ein paar kleinere Fortschritte bei Ace, bei dem Verlag bin ich aber noch weit davon entfernt, vollständig zu sein. Viel ist bei Gollancz dazugekommen und auch bei Penguin, das ich mit seinen schönen Covern dieses Jahr eigentlich erst entdeckt habe. Die britischen Ausgaben machen viel Freude.
Erwähnenswert sind auch ein paar sehr schöne Einzelstücke, herausgreifen möchte ich VALIS von Kerosina (wirklich ein Schnäppchen) und Do Androids Dream of Electric Sheep? von Fabbri (das ich auch seitdem nicht wieder gesehen habe).
Es war also ein gutes Jahr für die Sammlung. In der Hoffnung, dass es im nächsten Jahr genauso wird, wünsche ich allen Lesern & Sammlern viel Erfolg mit ihrer Sammlung und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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