Das Jahr ist wieder fast vorbei und es ist Zeit für den traditionellen Jahresrückblick in diesem Blog. Das ist wohl eher eine Übung für den Autoren als für die Leser … aber so soll es sein. Was war also los in Philip-K.-Dick-Land bzw. in diesem Blog?
Ein Blog über das Sammeln von Büchern, Zeitschriften, Fanzines und anderem Papier von und über Leben und Werk des amerikanischen Science Fiction Schriftstellers Philip K. Dick (1928-1982).
Samstag, 30. Dezember 2017
Samstag, 23. Dezember 2017
Schwedisch
Marsianischer Zeitsturz auf Schwedisch, erschienen als Marsiansk mardröm bei Laissez faire (1984) |
Die erste schwedische Ausgabe ist Datorkriget von 1972, eine Übersetzung von – ausgerechnet! – Vulcan's Hammer, das im Original 1960 bei Ace erschienen ist (und vorher in einer kürzeren Version in einem Magazin).
In der Folge sind in Schweden 13 weitere Romane in insgesamt 21 Ausgaben herausgekommen. Und natürlich sind die meisten Ausgaben dabei von Do Androids Dream of Electric Sheep? und The Man In the High Castle, nämlich jeweils drei. Ansonsten fällt bei eine Blick über die doch kurze Liste der Romane auf, dass alle grossen dabei sind: Ubik, Stigmata, Marsianischer Zeitsturz, Der Dunkle Schirm, Eine andere Welt und einige aus der Mittelklasse wie Die Zeit: Auf Gegenkurs, aber – vielleicht bis auf Vulkans Hammer – eher keine vom unteren Ende der Liste.
Samstag, 16. Dezember 2017
Der unteleportierte Wal
The Prince of Whales, 2. Jahrgang, 1. Lieferung (1988). Ein Philip-K.-Dick-Themenheft, geschrieben und herausgegeben von Karl-Ulrich Burgdorf |
Samstag, 2. Dezember 2017
Auf andere Seiten ... von Witwen und Waisen
Bereits 2016 sind die Memoiren von Maer Wilson mit dem Titel The Other Side of Philip K. Dick und dem Untertitel A Tale of Two Friends als Selbstveröffentlichung bei CreateSpace erschienen.
Als Sammler lehne ich, normalerweise, Print-on-Demand (Selbst-)veröffentlichungen in meiner Sammlung strikt ab, da sie aus bibliophiler Sicht gar nichts bieten können. Ausserdem stellen diese inflationär gewordenen Selbstveröffentlichungen den Zusammenhang mit Philip K. Dick ausschliesslich zur Verkaufsförderung her, inhaltlich ist das in der Regel nicht begründet.
Als Sammler lehne ich, normalerweise, Print-on-Demand (Selbst-)veröffentlichungen in meiner Sammlung strikt ab, da sie aus bibliophiler Sicht gar nichts bieten können. Ausserdem stellen diese inflationär gewordenen Selbstveröffentlichungen den Zusammenhang mit Philip K. Dick ausschliesslich zur Verkaufsförderung her, inhaltlich ist das in der Regel nicht begründet.
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