Deutschland
- Gero A. Reimann: Vom Sterben und Leben eines gott- und weltlosen Gnostikers. Eine Opererzählung. Id-Verlag (1984). Das eigentliche Libretto ist separat erschienen in Uwe Anton (Herausgeber): Willkommen in der Wirklichkeit: Die Alpträume des Philip K. Dick, Heyne (1990) unter dem selben Titel: Vom Sterben und Leben eines gott- und weltlosen Gnostikers – diese Oper ist nie aufgeführt worden Blogeintrag
- Willkommen in der Wirklichkeit, ein Tanztheater. Städtischen Bühnen Münster, 21.09.1991. Nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Uwe Anton. Choreographie: Brigitta Trommler
- Zeit aus den Fugen, ein Schauspiel am Schauspiel Hannover, Uraufführung am 13.09.2019, 19:00. Blogeintrag
Regie: Laura Linnenbaum. Bühne: Valentin Baumeister. Kostüme: David Gonter. Musik: Justus Wilcken. Dramaturgie: Johanna Vater.
Die Darsteller: Raggle Gumm: Torben Kessler. Victor Nielson: Kaspar Locher. Margo Nielson: Stella Hilb. Bill Black: Bernhard Conrad. June Black: Sabrina Ceesay. Mr. Lowery: Fabian Felix Dott. Mrs. Kettelman / Mrs. Keitelbein: Miriam Maertens. Waltraud/ Garry: Alrun Hofert. Mångata: Lucia Kotikova. Haze: Mark Tumba
Weiter Vorstellungen: - 18.09., 29.09., 04.10., 13.10., 19.10., 30.10., 26.11., 28.11., 12.12.2019 sowie 02.02., 07.02. und 22.02.2020
Aus dem Programm: "Eine Kleinstadt im Amerika der 1950er Jahre. Hier lebt Ragle Gumm als eine Art regionale Berühmtheit: Seit fast drei Jahren ist er ungeschlagener Gewinner eines nationalen Wettbewerbs, dessen Preisgeld ihm ein zufriedenstellendes Einkommen sichert. Doch für Ragle bekommt die idyllische Welt zunehmend Risse, als verschiedene Vorfälle und Ungereimtheiten ihn an der Echtheit seiner Wahrnehmung zweifeln lassen.Der amerikanische Science-Fiction-Autor Philip K. Dick (Minority Report, Blade Runner, Total Recall) gehört zu den Meistern seines Fachs. Mit prophetischem Blick sah er aus den gesellschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit erschreckende Zukunftsvisionen voraus; nicht wenige dieser Szenarien scheinen heute Realität zu werden.In der Inszenierung von Laura Linnenbaum wird der 1959 entstandene Roman zum Spiegel unserer Zeit: Realitätsflucht in Anbetracht politischer Unruhen und einer immer komplexer werdenden Welt, nationale Abschottung und die Spaltung der Gesellschaft in politische Lager sind die Themen, die hier vor dem idyllischen Bild der 1950er Jahre verhandelt werden." - The End. Eine Replikantenoper, Oper am Kleinen Haus in Bremen. Von Jan Eichberg. Uraufführung am 26.09.2019, 20:00.
Regie: Felix Rothenhäusler, Bühne: Katharina Pia Schütz, Kostüme: Elke von Sivers, Licht: Peter Schmidt, Musik: Jo Flüeler, Moritz Widrig, Dramaturgie: Theresa Schlesinger. Besetzung: Annemaaike Bakker, Nadine Geyersbach, Justus Ritter, Matthieu Svetchine, Alexander Swoboda, Jo Flüeler, Moritz Widrig. Weitere Vorstellungen: - 28.09., 10.10., 13.10., 25.10., 01.11, 22.11., 28.11., 16.12., 29.12.2019
- Shell Game von Anna Kpok im Ringlokschuppen Ruhr in Mühlheim. Eintritt 15 Euro
- 4./5./6. September 2020 – ursprünglich geplant für den 24.04.2020, weitere Aufführungen am 25. und 26.04.2020, aber ausgefallen
- 24., 25., 26., 27.03.2022 – Schaubude Berlin
- 18. Mai 2022, 18:00 Uhr – Jahrhunderthalle Bochum, Dampfgebläsehaus. 150 Minuten. Im Rahmen der Fidena 2022
- Minority Report von Candelight Dynamite, von 02.12.2022 bis Dezember 2023 in Halle Volksbühne Kaulenberg – „Ein Theater Exit Game“; Candelight Dynamite
- Es spielen:
- Denis Geyersbach
- Katharina Schmidt
- Lorenz Liebold
- Musik: Bastian Bandt und Lorenz Liebold
- Regie: Jonas Schütte und Candlelight Dynamite
- Dramaturgie: Henriette Werling
- Assistenzen:
- Pauline Meyer
- Antonia Welk
- Raffaela Lanci
- Hospitanz: Jeremias Mövius
- Exit-Game: Rico Drochner, Raffaela Lanci und Jonas Schütte
Der Erlebnis-Urlaub wird zur Überlebensprobe: Nach einem Defekt an Bord des Paranoia-Cruisers wurden alle Reisende auf dem nächsten Rettungsplaneten abgesetzt. Jetzt gilt es, das Notfallprotokoll zu befolgen, die grundlegenden Regeln einer Gesellschaft aufrechtzuerhalten und die Tage zu organisieren. SHELL GAME basiert auf Motiven der gleichnamigen Kurzgeschichte von Philip K. Dick und ist eine Mischung aus Theater und Live Game. Mehr
Andere
- Flow My Tears, the Policeman Said, Mabou Mines Theaterkollektiv. Text von Linda Hartinian nach dem gleichnamigen Roman. Blogeintrag Regie: Bill Raymond. Uraufführung: City Stage Company, New York, 06.06.1985. Weitere Aufführungen:
- Boston Shakespeare Theatre, June 18–30, 1985
- NYU Tisch School of the Arts, 03.06.–10.07.1988
- Ivy Sub Station in Culver City, Kalifornien. 03.? –16.05.1991
- John Dowie: Take Them To The Garden, Edingburgh Festival (1990) – based on works of Philip K. Dick – Auflage 500 Exemplare
- Kindred Blood in Kensington Gore. Ein Text für die Bühne von Brian W. Aldiss, in dem Philip K. Dick auftritt (1991)
- 800 WORDS: THE TRANSMIGRATION OF PHILIP K. DICK. Text von Victoria Stewart
- Seattle, 19.10. bis 17.11.2007
- The Playwrights' Center, Minneapolis, 28.05. bis 07.06.2009 – Regie: Jeremy Wilhelm
- Caravan Theatre of Pittsburgh at the Pittsburgh Playwrights Theater, 2012
- Zootwon Arts Community Center, Missoula, Montana. 25.-28. Januar 2024. Regie: Reggie Herbert, Regieassistenz: Charlie Oates
- Do Androids Dream of Electric Sheep? Adaptiert (Text) von Edward Einhorn; Musik von Henry Akona
- Aufführung der Untitled Theater Company #61; Regie Edward Einhorn im 3LD Art & Technology Center, New York, 18.11. bis 11.12.2010, Webseite (mit Video)
- Rezensionen (2): The New York Review of Science Fiction, #270
- Aufführung der Sacred Fools Theater Company, Regie Jaime Robledo, Los Angeles vom 13.09.2013 bis 29.10.2013; mehr bei Sacred Fools
- Minority Report. Text von David Haig. Regie Max Webster. Komposition und Sound Design Nicola T. Chang. Video Design Tal Rosner.
Aufgeführt (angekündigt) am Nottingham Playhouse, 16.02.2024 bis 09.02.2024
Diese Seite befindet sich im Aufbau. Letzte Änderung: 07.10.2023
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