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Ausgabe 1996 |
Das Science Fiction Jahr ist eine Serie, die seit 1986 jährlich bei
Heyne erschienen ist. Ich hatte gerade das Glück einige Ausgaben einer
Sammlungsauflösung günstig zu erwerben - unabhängig vom Kaufpreis spart das
auch Porto. Und es passt zum Thema des Jahres, einige weniger geliebte Ecken
der Sammlung auszuleuchten.
Die durchgängig sehr dicken Ausgaben dieser Reihe beleuchten die Science Fiction Szene des jeweiligen Vorjahres in vielen Facetten. Schwerpunkt sind wohl die Interviews mit SF-Schaffenden sowie Essays zu aktuellen Themen der Science Fiction und ausführliche Betrachtungen zur Marktentwicklung. Betrachtet werden nicht nur Bücher, sondern auch sehr umfassend andere Medien wie TV, Kino und Hörspiele. Es ist also kein Wunder, dass die Ausgaben bei über 600 Seiten liegen, die späteren Ausgaben liegen bei einem etwas grösserem Format sogar bei über 1.000 Seiten. Dafür musste man dann auch von anfänglich 20 DM bis zur letzten Heyne-Ausgabe (2014) sogar 38 Euro bezahlen.
In der Reihe werden keine Kurzgeschichten veröffentlicht, daher sind auch keine Arbeiten von Dick enthalten. Über die Jahre sind jedoch zahlreiche Essays und Rezensionen erschienen. In elf Jahrbüchern sind zwölf Artikel zu Person, Werk und Verfilmungen von Dick enthalten, die Details befinden sich auf der Seite zum Heyne Verlag. Herausgreifen kann man den letzten Beitrag der 2012 in der Reihe erschienen ist, Dietmar Daths (manchmal vielleicht zu) kluges Essays zur Exegesis, einer der wenigen (beiden?) Beiträge, die zur Exegesis auf Deutsch erschienen sind: Verrückte Vernunft.
Die durchgängig sehr dicken Ausgaben dieser Reihe beleuchten die Science Fiction Szene des jeweiligen Vorjahres in vielen Facetten. Schwerpunkt sind wohl die Interviews mit SF-Schaffenden sowie Essays zu aktuellen Themen der Science Fiction und ausführliche Betrachtungen zur Marktentwicklung. Betrachtet werden nicht nur Bücher, sondern auch sehr umfassend andere Medien wie TV, Kino und Hörspiele. Es ist also kein Wunder, dass die Ausgaben bei über 600 Seiten liegen, die späteren Ausgaben liegen bei einem etwas grösserem Format sogar bei über 1.000 Seiten. Dafür musste man dann auch von anfänglich 20 DM bis zur letzten Heyne-Ausgabe (2014) sogar 38 Euro bezahlen.
In der Reihe werden keine Kurzgeschichten veröffentlicht, daher sind auch keine Arbeiten von Dick enthalten. Über die Jahre sind jedoch zahlreiche Essays und Rezensionen erschienen. In elf Jahrbüchern sind zwölf Artikel zu Person, Werk und Verfilmungen von Dick enthalten, die Details befinden sich auf der Seite zum Heyne Verlag. Herausgreifen kann man den letzten Beitrag der 2012 in der Reihe erschienen ist, Dietmar Daths (manchmal vielleicht zu) kluges Essays zur Exegesis, einer der wenigen (beiden?) Beiträge, die zur Exegesis auf Deutsch erschienen sind: Verrückte Vernunft.
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Die erste und derzeit letzte Ausgabe mit einem Beitrag zu Philip K. Dick in der Heyne-Reihe Das Science Fiction Jahr |