Auch in diesem Jahr kann ich den kleinen Jahresrückblick nicht auslassen. Ich schreibe sonst nicht viel über diesen Blog, aber hier sollen jetzt auch ein oder zwei Worte über das making of nicht fehlen.
Zuerst: Ich habe es nicht geschafft, mich ernsthaft mit einem Wechsel auf eine andere Blog-Infrastruktur zu beschäftigen. Das Thema bleibt aktuell und ich werde es, allerdings nur mit niedriger Priorität, weiter verfolgen, in der Hoffnung doch noch über eine bessere Lösung als Blogger zu stolpern. Die vielen grandiosen Möglichkeiten anderer Anbieter will ich derzeit aber einfach nicht. Die Gefahr, in der Technik gefangen zu werden, ist mir zu gross. Um es programmatisch auszudrücken: Dieser Blog hält meine wunderbaren Abenteuer und Entdeckungen beim Sammeln fest, er ist ein Reisetagebuch, kein Selbstzweck. Meine Anforderungen sind also minimalistisch, auch wenn mich einiges bei Blogger stört. Nun ja …
Kommen wir nun zu den Highlights des Jahres – und das sind ganz klar die drei Veranstaltungen, die ich besuchen konnte: die Zeit aus den Fugen am Schauspielhaus in Hannover, das Philip K. Dick Filmfest in Köln und zuletzt The End. Eine Replikantenoper in Bremen. Gerade beim Filmfest hatte ich die Möglichkeit mich mit den Veranstaltern auszutauschen und das kommt beim Sammeln nicht so oft vor. Ich finde es gibt überhaupt erstaunlich wenig Austausch, vielleicht habe ich die richtigen Ecken im Netz noch nicht gefunden. Oder die anderen Sammler sind, wie man es erwartet (und so wie ich) einfach wenig extrovertiert und sammeln eben in ihren gut temperierten Kellern vor sich hin. Für mich waren diese Veranstaltungen und der Kontakt mit anderen an Dick Interessierten auf jeden Fall wichtig und schön und motivierend.
Zuerst: Ich habe es nicht geschafft, mich ernsthaft mit einem Wechsel auf eine andere Blog-Infrastruktur zu beschäftigen. Das Thema bleibt aktuell und ich werde es, allerdings nur mit niedriger Priorität, weiter verfolgen, in der Hoffnung doch noch über eine bessere Lösung als Blogger zu stolpern. Die vielen grandiosen Möglichkeiten anderer Anbieter will ich derzeit aber einfach nicht. Die Gefahr, in der Technik gefangen zu werden, ist mir zu gross. Um es programmatisch auszudrücken: Dieser Blog hält meine wunderbaren Abenteuer und Entdeckungen beim Sammeln fest, er ist ein Reisetagebuch, kein Selbstzweck. Meine Anforderungen sind also minimalistisch, auch wenn mich einiges bei Blogger stört. Nun ja …
Kommen wir nun zu den Highlights des Jahres – und das sind ganz klar die drei Veranstaltungen, die ich besuchen konnte: die Zeit aus den Fugen am Schauspielhaus in Hannover, das Philip K. Dick Filmfest in Köln und zuletzt The End. Eine Replikantenoper in Bremen. Gerade beim Filmfest hatte ich die Möglichkeit mich mit den Veranstaltern auszutauschen und das kommt beim Sammeln nicht so oft vor. Ich finde es gibt überhaupt erstaunlich wenig Austausch, vielleicht habe ich die richtigen Ecken im Netz noch nicht gefunden. Oder die anderen Sammler sind, wie man es erwartet (und so wie ich) einfach wenig extrovertiert und sammeln eben in ihren gut temperierten Kellern vor sich hin. Für mich waren diese Veranstaltungen und der Kontakt mit anderen an Dick Interessierten auf jeden Fall wichtig und schön und motivierend.
Impressionen von 2019 - Farsi, Film, Theater und mehr … |